Wellness und Beauty

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Was ist eine Magnettherapie?

Magnettherapie ist eine völlig unkomplizierte Naturtherapie, die ganz ohne Arzneimittel oder umständliche Behandlungsmethoden arbeitet. Werden Magnete auf den Körper gelegt, können sie durch die Kraft des Magnetfeldes die Blutzirkulation verbessern und die körpereigenen Heilprozesse fördern.
Ein schlechter Blutkreislauf ist möglicherweise die Ursache vieler Krankheiten. Die Verwendung von Magneten kann helfen, Migräne, Nacken-, Rücken- und Knieschmerzen, sowie Rheuma, Arthritis, Verspannungen, Menstruationsschmerzen, Angina, Depressionen, Gicht und Schlaflosigkeit zu lindern.
Ein schlecht funktionierender Kreislauf kann den ganzen Körper beeinträchtigen. Magnettherapie kann dies ändern und Ihnen wieder frischen Schwung geben.

Historischer Hintergrund

Bereits im alten Ägypten wurde die Magnettherapie zur Behandlung verschiedener Beschwerden angewendet. Man sagt, Cleopatra habe einen magnetischen Stein getragen, um jung und schön zu bleiben. Auch im alten China war diese natürliche Heilmethode bereits 200 Jahre vor unserer Zeitrechnung bekannt. Man benutzte Magnetsteine, um unausgeglichenes Qi ( Energiefluss) zu korrigieren. Auch die Hindus kannten die Magnettherapie.
Das Geheimnis der Magnettherapie besteht darin, dass die einzigartige magnetische Kraft, schmerzlindernd wirkt und die Geschwindigkeit der eigenen Heilprozesse fördert.
In den letzten Jahren wurde die Magnettherapie immer bekannter und beliebter. Die Raumfahrtagentur NASA benutzt Magnete um die Raumkrankheit zu heilen. In Japan werden Magnete heutzutage vor allem gegen stressbedingte Beschwerden eingesetzt. Im Westen ist die Magnettherapie vor allem unter den Sportlern verbreitet.

Nutzen

Man sagt, dass die Magnettherapie eine gute Wirkung auf viele Erkrankungen hat. Zum Beispiel:

" Zur Schmerzlinderung
" Gegen Schwellungen
" Für einen besseren Schlaf
" Um die Sauerstoffanreicherung im Gewebe zu verbessern
" Zum Stressabbau
" Zur Verbesserung des Blutkreislaufes
" Fördert die Durchblutung und den Zellstoffwechsel
Es wird die Durchblutung und der Lymphfluss angeregt, was zum Abtransport von Schlacken, zur Verbesserung der Sauerstoffversorgung und damit zur Verringerung von Schmerzen führt.

Die Schadstoffbelastung im Körper wird durch Magnettherapie reduziert und der Kreislauf von Sauerstoff, Proteinen und Mineralien durch den Körper erhöht. Weil Magnetfelder Kleidung durchdringen, ist die Anwendung leicht durchzuführen. Knochenbrüche können durch den Gipsverband hindurch behandelt werden. Das Magnetfeld kann man nicht spüren. Manche Anwender berichten jedoch von einem Wärmegefühl oder einem leichten Kribbeln durch die Anwendung.


Ist die Magnettherapie für jedermann unbedenklich?

Studien bestätigen, dass zur Therapie eingesetzte Magnete keine schädlichen Nebenwirkungen verursachen.
Allerdings sollten sie nicht bei Herzschrittmacherpatienten verwendet werden!!!


Der Hall-Effekt

Der nach dem englischen Physiker Hall benannte Effekt ist jedem Physikstudenten bekannt: Trifft ein Magnetfeld senkrecht auf eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit, so erfolgt eine Ionen-Trennung. Die positiv geladenen Ionen (+) werden vom Nordpol (+) des Magnetfeldes abgestoßen, die negativ geladenen Ionen (-) angezogen. Beim Südpol (-) vollzieht sich dies in genau umgekehrter Weise. Durch die Ionentrennung entsteht eine minimale elektrische Spannung. Unser Blutplasma stellt ebenfalls eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit (Elektrolyt) dar und enthält eine Unzahl von Ionen, z.B. Natrium (+), Chlor (-). Wenn eine wechselpolige Magnetfolie auf einem bestimmten Körperteil aufliegt und die unter der Folie befindlichen Blutgefäße sich im Bereich der Magnetfeldlinien befinden, muss das sich fortbewegende Blutplasma die unterschiedlichen Polfelder durchqueren, wobei die oben beschriebene Ionentrennung zwangsweise erfolgt. Der Hall-Effekt tritt also automatisch ein und es entsteht dabei eine sehr geringe elektrische Spannung.

Hintergrund der Therapie:
So haben schon die Chinesen und Ägypter vor über 2000 Jahren die "Heilkraft von Magneten" zur Behandlung von Kranken benutzt. Auch von Aristoteles seien schon entsprechende Bemerkungen dokumentiert.
Der Magnetismus wird als Kraft beschrieben, die auf der Erde für das "Überleben von Mensch und Tier" notwendig sei. Als Beispiele nennt der Ratgeber den Orientierungssinn von Zugvögeln und den Stellenwert des Kompass'.
Die medizinische Wirkung der Magnetfeldtherapie wird so beschrieben: ".Bei der (...) Magnetfeldtherapie wird ein Feld erzeugt, das die Körperzellen beeinflusst. Um den Zellkern bewegen sich die Mitochondrien, die eigentlichen Kraftwerke der Zelle. Auf die wirkt das Feld ein: Die Zellfunktion wird angeregt, die Zelle arbeitet besser. Das hat Einfluss auf den ganzen menschlichen Organismus, da der Stoffwechsel stimuliert wird."

Studien zur Magnetfeldtherapie
In der Ambulanz des Ludwig Boltzmann Instituts in der Wiener Städtischen Poliklinik wurde eine Studie an 124 Patienten durchgeführt. In fast allen Fällen handelte es sich um chronisch kranke Patienten, die bereits mehrere Jahre unter ihren Beschwerden litten und alle Möglichkeiten der Klinik ausgeschöpft hatten. Die Gruppe der Patienten, die mit Bioflex-Folien behandelt wurde, zeigte eine beeindruckende Besserungsquote von über 80 % bei Cervikalsyndrom (Halswirbelsäulenbeschwerden), Schulter-Arm-Syndrom, Lumbalgien (Schmerzen im unteren Rücken), Ischialgien (Hexenschuss), Beinbeschwerden und Narbenbeschwerden.
Eine Doppelblindstudie an der Klinik Bavaria in Schaufling zeigte bei Cervikalsyndrom (Hals-Nacken-Beschwerden), Lumbalgie (Hexenschuss) und Periarthritis humeroscapularis (Schulterentzündung) eine Besserung bei 70 % der Patienten (vollständige Studie nachzulesen unter: http://www.bioflexmagnets.com/Facts.html)
Die Doppelblindstudie der Baylor University in Houston, Texas, zeigte 1997 bei Patienten mit muskulären Schmerzen durch Spastik und Fehlhaltung wegen früher durchgemachter Kinderlähmung erstaunliche Behandlungserfolge. 76 % der mit BIOflex® - Magneten Behandelten zeigten eine Schmerzabnahme innerhalb von 45 Minuten, während die Placebo-Gruppe nur bei 19 % Schmerzabnahme aufwies. Diese Studie erregte großes Interesse in der schulmedizinischen Welt (veröffentlicht im November 1997 in "The Archives of Physikal Medicine and Rehabilitation", Vol. 78) und in der Folge in der

Stimmen zur Magnetfeldtherapie
Jörg Zittlau (Deutsche Ärztezeitung) in seinem Artikel: "Magnettherapie - da scheint tatsächlich was dran zu sein"
"So gibt es also Hinweise auf eine tatsächlich schmerzlindernde Wirkung der Magneten. Physiologisch wird dieser Effekt damit erklärt, daß Magnete die Blutgefäße erweitern und den Blutfluß verbessern. Das belegen Ergebnisse von Laborstudien. Schädliche unerwünschte Wirkungen wurden bislang nicht beobachtet."
Paracelsus (1493 - 1541)
"Wer den Magnet verwendet, wird feststellen, dass er ohne ihn nichts ausrichten kann gegen viele Krankheiten. Er ist ein Meisterstück für den Künstler in der Arznei, wie keines mehr weit und breit zu finden ist."
Linus Pauling, Nobelpreisträger für Chemie
"Eisen ist der Sauerstofftransporteur in unserem Körper und das Mineral spielt auch für den Stoffwechsel der Zellen eine wichtige Rolle. Wird es magnetisiert, bekommen die Zellen einen Energie - Push, der sie besser und schneller arbeiten lässt."
Informationsblatt der Firma Rheinmagnet
"Es sind schon viele Versuche unternommen worden, eine magnetische Polanordung zu finden, die eine optimale Wirkung auf den menschlichen Körper ausübt. Die von dem deutschen Physiker Horst Baermann patentierte Zirkularmagnetisierung Europ.Pat.Nr. 0134437 hat dieses Ziel in nahezu idealer Weise erreicht: Die konzentrische Anordnung wechselnder Nord- und Südpole stellt in technischer Hinsicht auf kaum zu überbietende Art sicher, dass möglichst viele Blutgefäße unterschiedliche Magnetpole kreuzen."
Heilpraktiker Dr. med. h.c. Karl-Heinz Hanusch
"Die Magnetfeldtherapie erspart in vielen Fällen die Einnahme von Medikamenten."
Das bestätigte u. a. auch der Arzt Dr. med. Johannes Schultze in einer Fachpublikation mit seiner Feststellung zur Schmerzbehandlung:
"Die Kostenersparnis durch praktisch völligen Wegfall von Medikamenten und sonstiger physikalischer Behandlung ist beachtenswert."
In einer durch die WHO (Weltgesundheitsorganisation) veranlassten Studie wurde 1987 die Anwendung von statischen Magnetfeldern unter 20000 Gauss für unbedenklich erklärt.

Achtung:
Wir sind dazu verpflichtet darauf hinzuweisen,
- dass, auch bei deutlicher Besserung Ihres Gesundheitszustandes durch Anwendung durch die Magnetfeldtherapie weitere medizinische Behandlungen und Einnahme von Medikamenten mit Ihrem Arzt oder Apotheker abzustimmen.
- die empfohlenen Anwendungen stellen keine Heilversprechen dar.
- dass diese Behandlungen kein Ersatz für psychologisch-psychiatrische und/oder
medizinische Diagnose und/oder Therapie sind,
- dass diese Behandlungen, die des Arztes oder Heilpraktiker nicht ersetzen,
- dass bei medizinischen Problemen ein Arzt oder Heilpraktiker aufgesucht werden sollte.
- dass die Anwendung der Magnetfeldtherapie ihre eigene private Entscheidung ist.